Hotel Imperial, a Luxury Collection Hotel, Vienna - Wien

Richard H.

Es gibt fast nichts zu meckern.
Sehr schöne, saubere Zimmer, großer Fernseher..
Schönes Bad.
Gute 300 Meter zur Straßenbahn, oder S-Bahn.
Frühstück sehr umfangreich.
Ein sehr schönes Hotel.
Das Personal ist sehr nett.
Aber....
Leider muss ich einen dicken Minuspunkt geben, der Hotelpool ist eiskalt, man kann es darin keine 3 Minuten aushalten.
Das darf in so einem Hotel nicht passieren.
Ganze drei Liegen im Schwimmbad ist auch mehr als sparsam.
Oder ist das alles mit Absicht?
Unbedingt einheizen, die Gäste werden es danken.

Anke S.

Ein Traum. Ich finde nicht genügend Superlative, um dieses Hotel zu bechreiben. Zimmer und Suiten wie in einem Palais, als welches das Haus ja auch gebaut wurde. Die Betten sind himmlisch und der Service sucht Seinesgleichen. Das Haus hat eine Seele durch die Mitarbeiter in jedem Bereich des Hotels. Draußen an der Tür, am Empfang, im Cafe und überall sonst sind die Mitarbeiter alle auf eine authentische Weise unfassbar freundlich und hilfsbereit und immer um das Wohl des Gastes bemüht. Man spürt einfach, dass es ein ausgezeichnet geführtes Haus ist. Es ist immer wieder ein Erlebnis....

Leon M.

Anfang Dezember waren wir im Hotel Imperial Frühstücken.||Trotz der weihnachtlichen Hochsaison wurden wir sehr freundlich und allumfassend von Hr Munda und seinen Kollegen an diesem Tag betreut. ||Neben dem besonderen Service ließ auch das Frühstück keine Wünsche offen.||Wir kommen gerne wieder und können diese tolle Location nur empfehlen.

Heinz O.

Da es hier nicht möglich ist mehr als einen Beitrag zu posten, stelle ich die Antwort betreffend der Reaktion von Herrn van Opstal auf die Rezension meines Bruders (siehe Rezension Harvey Ostermann) separat rein und erlaube es mir auch gleich eine Bewertung für Ihr Hotel abzugeben, da ich ja mit meinem Bruder zusammen in der Maisonette Suite war und seine Meinung zu hundert Prozent teile!

Sehr geehrter Herr van Opstal,

vielen Dank für Ihre schnelle, wenn auch unfassbar einseitig formulierte und nicht kritikfähige Antwort.

Wir möchten betonen, dass der Super Bowl noch lange nicht begonnen hatte und wollen noch einmal die gemachte dB-Messung hervorheben. Auch wenn es Sie nicht das Geringste angeht: Wir haben uns einen Politik-Talk angesehen – die Geräuschkulisse muss bei den angegebenen Dezibel (67, Anm.) ja grässlich gewesen sein…Der Aufforderung (es kommt auch immer auf die Art und Weise an wie so etwas erfolgt) Ihrer Mitarbeiter den, wie Sie es beinahe schon lächerlich ausdrücken, „Lärm“ zu reduzieren, nachzukommen, hätte bedeutet, dass wir nur noch mit einem Hörgerät der Sendung folgen hätten können. Passend dazu möchten hier auch eine Empfehlung für potenzielle Gäste, die sich in einem Ihrer Hotelzimmer über einen Geräuschpegel des Zentralfriedhofs auf unterschiedliche Art und Weise unterhalten wollen, aussprechen: Buchen Sie dieses „Luxus“ Hotel nicht. Es ist entspricht nicht einmal mehr ansatzweise den heutigen Standards (und das nicht nur) der Geräuschdämmung (betreffend).

Zurück zu Ihnen verehrter Herr van Opstal: Außerdem erachten wir Teile Ihrer Antwort als unprofessionell, vor allem für einen General Manager. Passend dazu: Wenn sich „mehrere andere Gäste“ über den „Lärm“ beschwert hatten, würde ich, als professioneller Unternehmer/leitender Mitarbeiter, einmal (im wahrsten Sinne des Wortes) vor der eigenen Türe kehren, reflektieren und mir selbstkritisch etwas wegen der Geräuschdämmung (gemessene Dezibel des von uns verursachten „Lärms“ siehe oben) in Ihrem Etablissement überlegen. Zumindest habe ich das als Angestellter und Unternehmer so gelernt. Aber die Schuld sofort und ohne jede Umschweife auf Ihre Kunden/Gäste abzuschieben ist natürlich auch eine Variante und sagt eben sehr viel über Ihre Professionalität aus.

In diesem Sinne: Wir möchten von Ihnen nie wieder etwas hören, legen überhaupt keinen Wert auf eine weitere sinnbefreite Antwort Ihrerseits und werden Ihre leere Hülle eines angeblichen Luxus-Hotels, die mit ebenso leeren Phrasen von einigen Ihrer Mitarbeitern „geschmückt“ wird, auch nie wieder besuchen.

PS: Sie sind bei unseren Zeilen ohnehin noch glimpflich davongekommen, da wir noch einige andere Bereiche erwähnen hätten können – beispielsweise ist das Preis-Leistungsverhältnis nahezu katastrophal, aber wir haben Ihnen gerne eine durchaus beträchtliche Summe trotz nicht erbrachter oder unpassender Gegenleistung geschenkt. Wir wünschen Ihnen alles Gute, denn das können Sie brauchen, wenn Sie so mit Ihren Gästen umgehen.

PPS: Mein Bruder und ich durften über mehrere Jahrzehnte schon viele Hotels, auch richtige Luxushotels – die sich diesen Namen auch verdient haben und sich nicht darauf ausruhen - besuchen, und hatten dabei kein einziges Mal ein Problem mit wie es Sie ausdrücken „Lärm“ unsererseits.

Ostermann H.

„Bei uns gibt es nichts, was wir nicht möglich machen können. Bei uns ist alles möglich“. Diesen vermeintlich (!) positiven Wortlaut haben wir (mein Bruder und ich) gleich nach unserem „Einzug“ in eine Maisonette Suite, die wir uns kosten lassen haben, von einem Imperial-Mitarbeiter (Supervisor, Anm.) zu hören bekommen. Inzwischen müssen wir bilanzieren: Aufgeblasene Sätze ohne Füllung…eine leere Phrase…ein uneingehaltenes Versprechen…Nun zum Kernthema: Mein geschätzter Bruder und ich wollten uns unter anderem den Super Bowl in der Maisonette Suite ansehen, doch so weit sollte es gar nicht kommen. Zuvor haben wir uns am Sonntagabend eine politische Diskussion zu Gemüte geführt und wurden von einem Klopfen an unserer Zimmertür überrascht. Mein Bruder öffnete die Tür und vor ihm standen der Empfangsmitarbeiter und ein Security-Angestellter des Imperials, die ihn darauf hinwiesen, dass Sie Beschwerden betreffend der TV-Lautstärke in unserer Suite bekommen haben und sich selbst (per Lauschen, wie auch sonst?) ein Geräusch-Bild davon verschafft hätten. Der Vorschlag des Empfangsmitarbeiters lief darauf hinaus, dass wir uns doch ins obere Geschoss der Maisonette-Suite zum „Super Bowl schauen“ zurückziehen sollten, was wir als absolute Beleidigung und als völlig unangebracht empfunden haben. Für den Preis, den wir für die Suite, die übrigens nicht einmal ansatzweise an unsere und aus Erfahrung auch nicht an internationale Standards herangereicht hat, hingelegt haben, wollte wir, bei allem Respekt, noch selbst entscheiden wo, wann und wie wir das von uns gewählte TV-Programm genießen dürfen. Dass uns nicht einmal eine andere Option (beispielsweise ein anderes, mindestens gleichwertiges Zimmer) angeboten wurde, passt zu unserem Gesamteindruck vom Imperial. Da wir uns als unerwünscht, Ihren Ansprüchen an Ihre Gäste als nicht genügend empfunden und außerdem von diesem Zeitpunkt an völlig unwohl gefühlt haben, haben wir dann sehr schnell entschieden statt, wie eigentlich geplant, erst am Dienstag abzureisen, so schnell wie möglich (Sonntagnacht) auszuchecken. Dass uns hier nicht einmal die Frage ob und in welchem Maße wir zufrieden mit unserem Aufenthalt waren gestellt wurde, hat gar keine weiteren Worte unserseits verdient. Aber wir denken, dass spiegelt sich nun ohnehin in dieser Bewertung wieder. Übrigens: Mein Bruder hat sofort nach dem „Lauschangriff“ Ihrer Mitarbeiter eine Messung der Lautstärke des Fernsehers vorgenommen und ist zu dem Ergebnis von 67 dB gekommen, was einer etwas lauteren Gesprächslautstärke, die aber noch nicht als unangenehm empfunden werden sollt, entsprochen. Zum Vergleich kann man sich Folgendes vorstellen: Einen Fernseher oder Radio bei normaler oder etwas erhöhter Lautstärke oder einen Staubsauger aus mittlerer Entfernung. Außerdem möchten wir anmerken, dass es eine bodenlose Frechheit war, gleich einen Security-Mitarbeiter mit dem Empfangsangestellten „für Auftrag“ mit zu entsenden. Ist das bei Ihrem Gästeklientel immer wieder erforderlich? Letzteres ist übrigens eine rhetorische Frage. Wir (mein Bruder und ich) sind übrigens bodenständige Menschen, haben mit den oberen 10.000 nichts zu tun, behandeln aber jede Person mit einem hohen Maß an Freundlichkeit und Respekt. Sie können sich gerne bei einigen Mitarbeitern erkundigen wie wir uns Ihnen gegenüber verhalten haben. Apropos „einfachere, bodenständige Menschen“: Unserem Gefühl nach hat sich das Imperial scheinbar Anleihen an unserem Gesundheitssystem genommen und unterteilt (je nach Stand, Kleidung usw) in unterschiedliche Klassen. Nichtsdestotrotz möchten wir hervorheben, dass sich zwei Damen Ihres Hauses uns gegenüber äußerst freundlich und respektvoll gegenüber uns verhalten haben und das auch noch auf eine vollkommen ehrliche Art und Weise. Sollten diese Mitarbeiterinnen diese, zugegebenermaßen lange, Rezension lesen, werden Sie sich (hoffentlich) angesprochen fühlen und wir möchte ausschließlich (!) diesen beiden Personen noch unseren herzlichen Dank übermitteln

Manuel A.

Wer ein traditionsreiches Grandhotel mit aufmerksamer Bedienung und Betreuung schätzt, liegt hier richtig. Wir wurden von der Anreise bis zum Abschied nach Strich und Faden verwöhnt und haben den Aufenthalt in Wien sehr genossen. Wir freuen uns auf ein andermal.

Nic

Ein wundervolles Hotel der Luxury Collection.
Das ist das erste mal das ein Hotel Bonus Punkte verteilt weil sie kein Upgrade geben können, ich war sprachlos! Vielen Dank!
Das Classic Zimmer ist sehr geräumig, es gab insgesamt 3 Grußkarten und eine Flasche Wein als Begrüßung.
Zu meinem Geburtstag gab es ein kleines Küchlein und eine Flasche Sekt, sehr aufmerksam.
Und was unbedingt zu erwähnen ist: wir hatte einige nicht sehr positive Erfahrungen mit dem Servicepersonal Bar / Cafe gemacht, ich teilte meinen Unmut darüber mit und dann passierte etwas, was ich selten in Hotels in der heutigen Zeit erleben durfte, es wurde sich wirklich und ehrlich um Entschuldigung und Kompensation bemüht. Der Restaurantchef beim Frühstück am 02.12.24(leider ist mir der Name nicht bekannt) wohl ein Mitarbeiter der alten Schule, verzauberte uns mit einem schönen Geschenk in Form einer Imperial Torte.
Beim Check Out wurden auch verschiedene Sachen von der Rechnung genommen.
Für mich war damit alles vergessen und ich werde definitiv wiederkommen, denn ob ein Hotel gut ist erkenne ich daran wie mit Fehlern umgegangen wird und hier gibt es eine Fehlerkultur welche vorbildlich ist.
Vielen Dank für diese Positive Erfahrung!

Astrid S.

Ich arbeite da. Die Chefin hat mir gesagt, dass die Mitarbeiter dürfen selbst nicht als Gäste kommen😱 was ist das für die Ungleichheit. Ich freue mich schon, wenn ich kündige und als Gast komme💃🕺
Ansonsten, alte österreichische Mitarbeiter dürfen schon als Gäste kommen, nur Ausländer anscheinend nicht🤔